Tipps

Der Türöffner zum Vorstellungsgespräch sind Ihre Bewerbungsunterlagen.

 

Diese müssen einen interessanten und kompetenten Eindruck beim Personalchef hinterlassen. Wer Neugierde weckt, hat gute Chancen, sich auch persönlich vorstellen zu dürfen. Sie müssen den Leser Ihrer Unterlagen "einfangen".

Er soll Interesse an Ihrer Person entwickeln und Sie deshalb zum Vorstellungsgespräch einladen.

 

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Sie sollten sich daher in der Gestaltung der schriftlichen Unterlagen deutlich von den anderen Bewerbern unterscheiden. Besonders wichtig ist neben den inhaltlichen Aspekten auch die formalästhetische Gestaltung Ihrer Bewerbungsmappe.

Mit einem Minimum an Aufwand kann man sich wohltuend von anderen Bewerbern abheben. Mit Ihrer schriftlichen Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste Arbeitsprobe.

Sie erzeugen damit den berühmt-berüchtigten ersten Eindruck.

 

Da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls lediglich rational begründet sind, spielt Ihr Foto und die Gestaltung Ihrer Bewerbungsmappe eine wichtige Rolle. "Bild schlägt Text" ist eine Journalistenregel, die deutlich die Wirkungskraft von Bildern unterstreicht. Ihnen geht es da sicher nicht anders, oder?

 

Angenommen, Sie erhalten einen Brief mit einem Foto:
Lesen Sie dann zuerst den Brief oder werfen Sie zunächst einen Blick auf das beigelegte Foto? Na also, vermutlich siegt auch bei Ihnen die Neugier. Ganz genauso ergeht es dem Personalchef. Er wird als Erstes das Foto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein Urteil bilden:

Was für einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er/sie

 

  • sympathisch oder unsympathisch ?
  • mürrisch oder freundlich ?
  • zugewandt oder verschlossen ?

 

Und mit diesem Bild im Hinterkopf (und der schnellen Meinung , die er sich gemacht hat) beginnt der Chef, Ihre Bewerbung zu lesen. Es geht um den ersten Eindruck. Wenn Sie mit Ihrem Foto schon zu Beginn des Auswahlverfahrens Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen.

Auf vier Kriterien wird besonders geachtet:

 

  • die fotografische Qualität
  • die Kleidung bzw. was man davon sieht
  • Aussehen / Mimik
  • das Format

 

Aus der Qualität des Fotos ergibt sich ein Hinweis auf die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft des Bewerbers. Wer für sein eigenes "Produkt", also sich selbst, nur wenig tut, wird auch mit den ihm übertragenen Aufgaben so umgehen. Wählen Sie dezente, dem angestrebten Arbeitsplatz übliche Kleidung, und für die Damen: sparsames Make-up. Ansonsten gilt: Lächeln, was das Zeug hält, machen Sie ein freundliches Gesicht.

 

Auch beim Format ist Vorsicht angebracht. Ein winziges Foto legt die Deutung nahe, dass Sie sich nicht wichtig genug nehmen. Umgekehrt spricht ein Postkartenportrait Bände über Ihre Eitelkeit.

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.

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